Indie-Autoren Bücher – Blog

Hier im Selfpublishing-Blog von Indie-Autoren Bücher werden von Zeit zu Zeit interessante Artikel, Tipps und Neuigkeiten rund um das Thema Indie-Autor:in und Selfpublishing veröffentlicht.

Im Hauptteil von Indie-Autoren Bücher kannst du dich über zahlreiche im Selbstverlag veröffentlichte Bücher und ihre Autor:innen informieren. Indie-Autor:innen haben die Möglichkeit ihre Bücher auf meiner Seite vorzustellen und sie zu bewerben, zu vermarkten und dadurch ihre Reichweite zu erhöhen.

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Impressumspflicht für Autor:innen - Impressum-Service statt Privatadresse

Ein Gastbeitrag von Daniel Block (Anschrift.net)

Viele Selfpublisher:innen werden im Rahmen der Veröffentlichung ihres Buchs oder der Inbetriebnahme ihrer Website damit konfrontiert, dass sie dem Presserecht unterliegen und damit eine Impressumspflicht haben. Während eine Buchveröffentlichung unter Pseudonym rechtlich möglich ist, ist es eine komplett anonyme Veröffentlichung und Inbetriebnahme der Website nicht. Wer seinen Klarnamen und seine Privatadresse nicht im Impressum stehen haben möchte, der braucht einen zuverlässigen und rechtssicheren Impressum-Service. Diesen kann Daniel Block, der Geschäftsführer von Anschrift.net und Autor dieses Gastartikels, bieten. Im Folgenden klärt Daniel Block über die rechtlichen Rahmenbedingungen der Impressumspflicht für Autor:innen auf und gibt Tipps, woran man einen seriösen Anbieter erkennt.

Als Autor:in durchzustarten, ist ein großer Schritt: Das Buch ist geschrieben, der Blog ist kurz vor dem Start, alle Inhalte stehen parat. Doch wer sich als Kreative:r selbstständig macht, sei es haupt- oder nebenberuflich, sieht sich zusätzlich mit vielen organisatorischen Dingen konfrontiert. So unkreativ und lästig das auch ist, diese Dinge lassen sich leider nicht vermeiden. Ob Printmedium oder Internetdarstellung: Ein korrektes Impressum gehört zu den Kardinalspflichten. Wer nicht alles hierzu Erforderliche korrekt angibt, verstößt gegen das Presserecht. Die im Telemediengesetz genannten Pflichten werden schnell und gern durch Konkurrent:innen oder Abmahnvereine geahndet. Das Dilemma für viele Autor:innen: Nicht jede:r hat Geschäftsräume, die er als Anschrift nennen kann. Gerade Autor:innen arbeiten ja auch oft einfach von zu Hause aus. Aber die Privatanschrift als Geschäftsadresse nennen, nur um der Impressumspflicht zu genügen? Damit tun sich viele schwer, vor allem im Internet. Einfach weglassen darf man Straße und Ort allerdings auch nicht. Was also tun? Dieser Beitrag geht der Frage nach, inwiefern die Inanspruchnahme eines Impressum-Service möglich ist und was hierbei zu beachten ist.

Datenschutz, Tracking- & Consent-Tools - Wie betreibe ich meine Website rechtssicher?

Auf den ersten Blick ein bisschen Off-Topic aber wenn du eine Website betreibst, ist diese Thematik auch für dich hochrelevant. Zum Thema Einsatz von Tracking-Cookies und Cookie-Consent bzw. Cookie-Banner gibt es einige wegweisende Urteile des EuGH, die du kennen solltest um deine Website weiterhin rechtssicher betreiben zu können. Was diese Urteile für dich bedeuten und wie du sie für deine Website umsetzt, erfährst du in diesem Artikel.

Aufmerksame, gewissenhafte und für den DSGVO-Themenkomplex sensibilisierte Webseitenbetreiber:innen sind sich natürlich bewusst, dass man auch die rechtliche Seite beim Betrieb einer Website nicht vernachlässigen darf. Neben einem rechtssicheren Impressum, das sich relativ leicht mit im Internet verfügbaren Generatoren umsetzen lässt, muss man auch eine Datenschutzerklärung für die Besucher:innen vorhalten. Zuletzt müssen die Besucher:innen dem Einsatz von zustimmungspflichtigen Cookies aktiv zustimmen. Dies wird wird in der Regel mit einem sogenannten Cookie-Consent bzw. Cookie-Banner umgesetzt, das beim Laden der Webseite eingeblendet wird.

Nun stelle ich bei zahlreichen Websites fest, dass viele Betreiber:innen die Themen Impressum, Datenschutz, DSGVO und Tracking-Cookies als notwendige Pflichtübung ansehen und das Thema nach der Erstellung und Einbettung des Impressums, der Datenschutzerklärung und der Implementierung eines Cookie-Consents als abgehakt betrachten.

Tatsächlich setzen viele dieser Websites gerade die aktive Zustimmung der Besucher:innen nicht oder nur unzureichend um.

Wichtig ist hierbei, dass die zustimmungspflichtigen Skripte wirklich erst dann geladen werden, wenn die Besucher:innen im Cookie-Consent dem Einsatz zugestimmt haben (z. B. durch Klicken auf den Zustimmen-Button). Daran scheitern wirklich die meisten von mir geprüften Autoren-Websites, weil die Skripte schon vor der Zustimmung geladen werden.

Macht Autor:innen das Leben leichter - Die Autorenwelt

Ein Gastartikel von Autorenwelt.de

Autorenfreundlich Bücher kaufen ist das Motto des Autorenwelt-Shops, bei dem die Autorenwelt Autor:innen bei jedem über den Autorenwelt-Shop verkauften Print-Buch mit 7 Prozent beteiligt. Doch darüber hinaus bietet die Plattform der Autorenwelt Autor:innen noch viel mehr. Was genau verrät das Team der Autorenwelt in diesem Gastartikel.

»Autoren das Leben leichter machen« – das ist der Anspruch der Autorenwelt. 2015 aus dem Uschtrin Verlag (»Handbuch für Autorinnen und Autoren«, Zeitschriften »Federwelt« und »der selfpublisher«) ausgegründet, bietet die Plattform autorenwelt.de Fachinhalte, Netzwerk und Kontakte, eine kuratierte Liste von Ausschreibungen, Preisen und Stipendien, Weiterbildungen sowie Branchennews für Autorinnen und Autoren an. Hier hört das Team der Autorenwelt aber noch lange nicht auf, sondern betreibt seit 2017 auch eine Online-Buchhandlung: den Autorenwelt-Shop.

Buchveröffentlichung: Verlag oder Selfpublishing? - Ein ganz persönlicher Erfahrungsbericht

Ein Gastartikel von Gabriele Popma

Nach der Fertigstellung des Manuskripts stellt man sich als Autor:in die Frage nach der Veröffentlichung des eigenen Buchs. Wer einen Verlagsvertrag ergattert, muss schließlich nichts mehr machen, außer auf die Bestseller-Tantiemem zu warten. Alle anderen müssen ihr Werk im Selfpublishing veröffentlichen und sind gezwungen das Lektorat, Korrektorat, die Erstellung des Buchcovers und das Marketing selbst zu übernehmen oder diese Dienstleistungen kostspielig auszulagern. – Aber ist das wirklich so? Die Autorin Gabriele Popma hat beide Veröffentlichungsarten mitgemacht und teilt hier ihre Erfahrungen mit euch.

Mein Buch ist fertig – und jetzt? Wochen-, monatelang habe ich an meinem Roman geschrieben, überarbeitet, korrigiert, geändert, nochmal überarbeitet und nach Fehlern gesucht. Jetzt ist es endlich fertig. Aber was mache ich jetzt? Suche ich mir einen Verlag oder veröffentliche ich das Buch im neuerdings so populären Selfpublishing? Selfpublishing ist ein Schlagwort, das seit einigen Jahren durch die Buchlandschaft geistert und sie deutlich verändert hat. Denn plötzlich sind Autor:innen nicht mehr dem Wohlwollen der Verlage ausgeliefert, sie können ihr Buch selbst auf den Markt bringen. Und das ist gar nicht so teuer, wie man meinen möchte.

Selfpublishing-Distributoren - 8 Indie-Autor:innen teilen ihre Erfahrungen

Vor der Veröffentlichung des eigenen Buchs steht die Entscheidung für einen der verschiedenen Distributoren an. Neben der Recherche im Netz und dem Vergleich der verschiedenen Anbieter, bieten auch persönliche Erfahrungen anderer Autor:innen interessante Einblicke. Ich habe daher 8 Autor:innen zu ihren persönlichen Erfahrungen mit ihren Distributoren befragt.

Spätestens nach der Fertigstellung und Überarbeitung des Manuskripts stellt sich vor der Veröffentlichung für alle Selfpublisher:innen die Frage nach dem „richtigen“ Distributor. In meinem Artikel Selfpublishing-Distributoren – Ein Vergleich von 10 verschiedenen Anbietern habe ich bereits verschiedene Distributoren vorgestellt. Dieser ermöglicht euch Indie-Autor:innen bereits die einzelnen Angebote miteinander zu vergleichen. Neben den harten Fakten, können auch praktische Erfahrungen mit den verschiedenen Anbietern wertvolle Einblicke liefern und die vielleicht schon entstandene Präferenz für einen oder mehrere Anbieter bestätigen oder zu einer Neuorientierung führen. 8 Autor:innen teilen ihre Erfahrungen Im Folgenden werden daher acht Autor:innen zu Wort kommen und euch Einblicke in ihre persönlichen Veröffentlichungsmodelle geben. Des Weiteren teilen sie ihre Erfahrungen mit den verschiedenen Anbietern und Distributoren.

Pflichtlektüre für Indie-Autoren - Die Self-Publisher-Bibel von Matthias Matting

2013 begründete Matthias Matting mit der Self-Publisher-Bibel DAS deutsche Informationsmedium zum Thema Selfpublishing und Indie-Autor:innen. Mittlerweile gibt es die Self-Publisher-Bibel auch als Printbuch und eBook. Ich stelle sowohl den Gründer als auch die Website mit ihrer angeschlossenen Facebook-Seite und -Gruppe vor und erkläre warum die Self-Publisher-Bibel Pflichtlektüre für alle Selfpublisher und Indie-Autor:innen ist.

Die Antwort auf die großen Fragen des Selfpublishing Während Verlagsautor:innen sich nach dem Schreiben und der Einarbeitung der Vorschläge aus dem Lektorat ihrem nächsten Werk widmen können, fängt für Indie-Autor:innen die Arbeit erst an. Wer selbst publiziert, muss sich schließlich um mehr kümmern als nur um den Text. Doch das wirft immer wieder Fragen auf: Welcher Distributor passt am besten für mein Werk? Wie lege ich den Preis fest und welche Marketingstrategien sollte ich ausprobieren? Muss ich sonst noch etwas beachten? Während sich die Pioniere unter den Indie-Autor:innen zu Beginn der Selfpublishingwelle die Antworten auf all diese Fragen zunächst mühsam selbst erarbeiten mussten, gibt es mittlerweile mehr Möglichkeiten, nützliche Informationen schnell und einfach zu finden. Eine der wohl bekanntesten ist die Selfpublisherbibel von Matthias Matting. Aber wer ist Matthias Matting und welchen Mehrwert bieten seine Webseite und das dazugehörige Buch Indie-Autor:innen?

Selfpublishing-Distributoren - Ein Vergleich von 11 verschiedenen Anbietern

Vor der Veröffentlichung des eigenen Buches stellt man sich als Autor:in die berechtigte Frage, welcher der zahlreichen Anbieter auf dem Markt am besten zu den eigenen Wünschen und Bedürfnissen passt. Dieser Artikel vergleicht 11 verschiedene Anbieter und deren Angebote an Indie-Autor:innen und Selfpublisher:innen.

Wer sein Buch als Indie-Autor:in über einen Selfpublishing-Distributor veröffentlichen möchte, hat die Qual der Wahl. Es gibt zahlreiche Anbieter und Plattformen auf dem Markt, die es sich zur Aufgabe (und zum Geschäftsmodell) gemacht haben, jedem die Veröffentlichung des eigenen Buchs zu ermöglichen ohne sich dem Bewerbungsprozess eines klassischen Verlags unterwerfen zu müssen. Doch welcher Anbieter hat das beste Angebot für die eigenen individuellen Wünsche und Bedürfnisse? Dieser Artikel vergleicht 11 Anbieter bzw. Distributoren und stellt deren Angebot, die Kosten und Leistungen, vor. Es handelt sich hierbei um keinen Testartikel, der Vergleich erfolgt ausschließlich nach objektiven Gesichtspunkten und fasst die verschiedenen Leistungen und Konditionen zusammen, damit sich die Leser:innen einen Überblick machen und sich selbst eine Meinung bilden können. Dementsprechend gibt es am Ende auch nicht den EINEN Gewinner, da der Vergleich zeigt, dass die Anbieter zum Teil unterschiedliche Schwerpunkte setzen und es, wie gesagt, auf die Autor:innen und deren konkrete Wünsche und Bedürfnisse ankommt.

Ratgeber - Die Professionalisierung des Selfpublishing

Ein Gastartikel von Anton Goldberg

Die Selfpublishing-Szene boomt weiterhin und hat sich im Laufe der Zeit zu einer ernstzunehmenden Alternative des Veröffentlichens entwickelt. Aber ist damit auch ein hinreichender Grad an Professionalisierung erreicht? – Anton Goldberg, der Gründer des Blogs indieautor.com, sieht noch immer ein Defizit und möchte mit einer neuen Ratgeber-Reihe diesen Missstand beheben.

Der Stand der Dinge in Sachen Selfpublishing ist meiner Einschätzung nach in etwa dieser: Es gibt Selfpublisher-Produkte, die den Veröffentlichungen von Verlagen in ihrer äußerlichen Qualität in nichts nachstehen. Was ihre innere Qualität anbelangt, so ist dies sicher immer eine Geschmacksfrage. Aber auch hier wird es einige Werke geben, die einen Vergleich nicht zu scheuen brauchen. Es kommt nicht von ungefähr, dass manche Verlage (z. B. Droemer Knaur oder Ullstein) eigene Selfpublishing-Ableger betreiben, die sie sozusagen als Talent-Scouting-Plattformen nutzen. Auch mir selbst sind literarisch qualitativ hochwertige Werke von Selfpublishern bereits mehrfach begegnet – und ich bin dahingehend sicher eher den kritischen Lesern zuzuordnen. Der Großteil der Selfpublishing-Werke aber genügt den Ansprüchen, die man an eine gängige Verlagsveröffentlichung stellen würde, nicht. Insofern kann man die ablehnende Haltung des stationären Buchhandels gegenüber den Selfpublishern allgemein nachvollziehen, weil man hier als Selfpublisher sozusagen in ›Sippenhaft‹ genommen wird dadurch, dass der durchschnittliche Selfpublisher eben keine qualitativ hochwertigen Bücher liefert. Und trotzdem finden selbst solche Bücher in den Online-Shops ihre Leserinnen und Leser, weil sie dahingehend immer noch ›gut genug‹ sind. Der Schritt, der es dem stationären Buchhandel und dem Literaturbetrieb allgemein ermöglichen würde, die Vorbehalte gegenüber Selfpublishing-Produkten abzubauen, ist noch längst nicht flächendeckend vollzogen. Dazu bedarf es Professionalität. Und Professionalität, wie ich sie verstehe, äußert sich nicht allein in hochwertigen Produkten, die sich inhaltlich und formal mit gängigen Verlagstiteln messen können. Das ist zwar notwendige, aber noch nicht hinreichende Bedingung.

Selfpublishing-Distributoren - Kosten und Margen bei Printbüchern

Für Indie-Autor:innen und Selfpublisher:innen, die bei der Veröffentlichung ihr Buch auch als Printversion anbieten möchten, stellt sich die Frage, welcher Anbieter die besten Konditionen bietet. Hier spielt natürlich, neben der Qualität, das Kosten-Margen-Verhältnis eine große Rolle. Ich habe mir die Angebote angeschaut und ein paar Vergleichsrechnungen erstellt.

Bei der Veröffentlichung des eigenen Buches setzen die meisten Indie-Autor:innen und Selfpublisher:innen ihren Schwerpunkt auf das eBook. Dies ist nur verständlich, da sie mit diesem die meisten Verkäufe generieren und zudem der Zugang zum stationären Buchhandel weiterhin schwierig bis gar nicht zu realisieren ist. Nichtsdestotrotz bieten die meisten Anbieter auch Print-on-Demand an und als Autor ist man gut beraten, dieses Format ebenfalls zu bedienen. Hier stellt sich die Frage, welcher Anbieter das beste Kosten-Margen-Verhältnis bietet.

In einem der letzten Artikel habe ich das Angebot von verschiedenen Selfpublishing-Distributoren miteinander verglichen. Mit diesem Artikel gehe ich nun ein wenig mehr ins Detail und vergleiche das Print-Angebot von fünf Anbietern anhand von Vergleichsrechnungen.

Selfpublishing - Anbieter & Buchmarketing - 6 Indie-Autoren teilen ihre Erfahrungen

Die Selfpublisher-Szene ist vielfältig und spannend, weshalb ich insgesamt 6 Indie-Autoren nach ihren Erfahrungen zum Thema Selfpublishing befragt habe. Konkret geht es um die Wahl des geeigneten Anbieters vor der Veröffentlichung des Buches und das Buchmarketing.

Als Indie-Autor und Selfpublisher ist man, wie der Begriff schon sagt, weitestgehend auf sich gestellt und obwohl die Szene nach meiner Erfahrung schon ziemlich gut untereinander vernetzt ist, kann ein Blick über den Tellerrand und ein Vergleich mit anderen Indie-Autoren und Selfpublishern und ihren Methoden und Erfahrungen sicherlich nicht schaden. Hinsichtlich der Veröffentlichung des eigenen Buches, habe ich in meinem letzten Artikel einen Vergleich verschiedener Selfpublishing-Plattformen angestellt. Mit diesem Artikel möchte ich das Thema Buchveröffentlichung nun abrunden und gleichzeitig zu einem weiteren Thema, dem Buchmarketing, überleiten.

Buch veröffentlichen - Was ist Selfpublishing?

Selfpublishing liegt im Trend. Doch was versteht man eigentlich darunter und worin bestehen die Unterschiede zur Verlagsveröffentlichung? Erfahre in diesem Artikel was man unter Selfpublishing versteht und wo die Vorteile und Nachteile liegen.

Selfpublishing oder Verlag? Selfpublishing oder Self-Publishing (auf Deutsch: Eigen- oder Selbstverlag) bedeutet im Buchmarkt die Veröffentlichung eines Buches durch den Autor ohne die Einbeziehung eines etablierten Verlags. Im Vergleich zum „traditionellen“ Weg der Verlagsveröffentlichung, bei dem der Autor die Kontrolle über die Veröffentlichung zumindest teilweise auf den Verlag überträgt, behält der Autor beim Selfpublishing während des gesamten Veröffentlichungsprozesses die volle Kontrolle über die Veröffentlichung. Dazu gehört die Gestaltung des Buchcovers und des Innenteils, die Festlegung des Verkaufspreises, die Wahl der Vertriebswege (zumindest indirekt über die Wahl des Distributors) und die Verantwortung für das Buchmarketing und die Öffentlichkeitsarbeit. Hierbei steht es dem Autor natürlich frei ob er alle Aufgaben selbst erledigt oder sich externer Dienstleister bedient. Viele Anbieter und Self-Publishing-Plattformen bieten hierbei auch schon im Rahmen der Veröffentlichung ihre Unterstützung an, entweder als Bestandteil des Veröffentlichungspakets oder als zubuchbare Zusatzleistung. Aufgrund der Konkurrenzsituation auf dem Selfpublishing-Buchmarkt muss dies auch gar keine großen Kosten verursachen, vergleichen lohnt sich.

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Über Indie-Autoren Bücher

Indie-Autoren-Buecher.de ist ein Portal, auf dem sich interessierte Leser:innen über Bücher von Indie-Autor:innen und Selfpublisher:innen informieren können. Nach und nach soll so ein Verzeichnis entstehen, das alle Bücher von Indie-Autor:innen umfasst.

Indie-Autor:innen haben die Möglichkeit ihre Bücher vorzustellen und sie zu bewerben, zu vermarkten und dadurch ihre Reichweite zu erhöhen.
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Im Dienstleister-Bereich findest du eine Übersicht aller Anbieter, die Dienstleistungen für Autor:innen anbieten.