Die Welt in unseren Herzen von Kitty Clark | Indie-Autoren Bücher
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Die Welt in unseren Herzen von Kitty Clark

Die Welt in unseren Herzen

Details:

Genre: Liebesromane
Format: Taschenbuch, eBook
Seiten: 260
Distributor: Books on Demand, Amazon KDP
ISBN/ASIN: 978-3750493407
Bewertungen: Bisher noch keine BewertungSchreibe etwas über das Buch

Klappentext:

Melissa hat nur eins im Kopf: Karriere.

Sie will den wichtigsten Deal ihrer Karriere als Projektmanagerin abschließen und endlich befördert werden.

Aber die Liebe gibt alles, um sich in ihr Leben zu schleichen.

Zufällig trifft sie den kecken Weltenbummler Jonathan, und aus ihrer Freundschaft wird mehr. Aber haben die beiden eine Zukunft? Denn Melissa ist verlobt und Jonathans Herz ist an eine geheimnisvolle Frau vergeben.

Können Gefühle über Melissas beruflichen Ehrgeiz siegen?

Eine Geschichte über Selbstverwirklichung, Verstrickungen des Schicksals und die wahre Liebe.

Inhalt:

Melissa: zurückgezogen, analytisch, keine Hobbys, keine Freunde

Jonathan: weltoffen, charmant, viele Hobbys, viele Freunde

Am wichtigsten Tag von Melissas bisheriger Karriere als Projektmanagerin geht alles schief: Sie verpasst un ein Haar ihren Flug, der Taxifahrer setzt sie versehentlich an einer falschen Adresse ab und schließlich wird sie auch noch überfallen!

Doch in dieser ausweglosen Situation eilt ihr Jonathan, ein freundlicher Fremder, zur Hilfe und zieht sie mit seiner kecken Art sofort in den Bann. Zum Dank geht sie mit ihm essen und zwischen ihnen beginnt es zu knistern.

Können die beiden alle Hindernisse überwinden und zueinander finden?

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Vorstellung

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Leseprobe

[Melissa wurde gerade vom Taxifahrer in einem dubiosen Viertel abgesetzt, anstatt am Sternerestaurant, wo sie sich mit den Geschäftspartnern treffen wollte.]

Sie scrollte durch ihr Handy und konzentrierte sich ganz auf das helle Display, um sie herum verschwamm alles zu Schatten.
»Eeeey, Püppchen, was machsn du hier?«, polterte hinter ihrem Rücken eine laute Stimme.
Vor Schreck ließ Melissa ihr Handy fallen, das prompt in einer Wasserlache landete. Natürlich. Wo auch sonst? Danke, Murphy.
Ein schmuddeliger Typ in einer viel zu großen, zerschlissenen und vor Dreck fast stehenden Jacke hatte sich an sie herangeschlichen und stand jetzt ganz nah vor ihr. Bah, der Typ stank ja unfassbar ranzig und gleichzeitig wie ein ganzer Schnapsladen. Der gierige Blick des offensichtlich Obdachlosen flackerte abwechselnd zwischen Melissas Körper und dem heruntergefallenen Handy hin und her.
»Das frage ich mich auch«, stieß sie hervor und musste beinahe würgen, als eine Welle saurer Dämpfe in ihre Richtung schwappte.
»Ach, verlaufen hat es sich also, das feine Madämchen.«
›Unberechenbar!‹, dachte Melissa in höchster Alarmbereitschaft. In Zeitungen las man ja öfter von Überfällen und Diebstählen in solch dubiosen Vierteln. Ob dieses Exemplar nicht plötzlich ein Messer zückte, das konnte man nie wissen! Und dann? Überfallen, ausgeraubt, womöglich noch entehrt und abgestochen! Die schlimmsten Schicksale sprangen in Melissas Kopf auf und drängten sich in den Lichtkegel ihres Bewusstseins. Unweigerlich wich sie zurück, die gammelige Gestalt immer genau im Blick.
Plötzlich machte der Typ einen Satz nach vorne, Melissa taumelte gegen die Hauswand und stieß ein erschrockenes Quietschen aus. Mit dem offensiven Verhalten hatte sie überhaupt nicht gerechnet.
Ach du Scheiße, was nun? Sie konnte sich überhaupt nicht verteidigen! Sie hatte noch nie in ihrem ganzen Leben einer körperlichen Auseinandersetzung teilgenommen. Das einzig Bedrohliche, zu dem sie fähig war, war die Arme in einer Pseudo-Karatestellung zu schwingen und einen schrillen Kampfschrei auszustoßen. Das hatte ja schon damals auf dem Spielplatz auch super geklappt: drohend antäuschen und damit die anderen Kinder in die Flucht schlagen. Heute hatte das allerdings nicht den beabsichtigten Effekt, denn der Obdachlose fing an spöttisch zu kichern. Es klang wie ein röchelndes Zischeln. Wie ging denn sowas gleichzeitig? Auf jeden Fall war es ein sehr skurriles und vor allem ein höchst beunruhigendes Geräusch. Falls sie bis jetzt noch keine Angst gehabt hatte, spätestens jetzt hatte sie welche.
Der Clochard kam immer näher und näher. Der Gestank schnürte ihr die Kehle zu. Braune und schiefe Zähne ragten aus dem dunklen Zahnfleisch des Mannes wie traurige Überreste eines abgebrannten Gebäudes aus dem Aschehaufen. Fast hatte er sie erreicht, da ...
»Sie da! Lassen Sie uns in Ruhe!«
Eine in einen dunklen Regenmantel gehüllte Person, deren Kapuze tief ins Gesicht gezogen war, tauchte plötzlich aus dem Nichts auf und stellte sich schützend vor Melissa. Die Person war größer und auch stämmiger als der Obdachlose, das konnte Melissa trotz des Regenmantels erkennen. Es musste ein Mann sein, der Stimme nach zu urteilen war er ungefähr in ihrem Alter.
»Gehen Sie einfach. Lassen Sie uns in Ruhe.« Die Stimme des Mannes war ruhig, aber bestimmt. Sein ganzes Auftreten strahlte Autorität aus.
Das schien auf den Vagabunden zu wirken, denn er hob die Hände und schlich mit eingezogenem Kopf davon, nicht ohne im Weggehen noch zu murmeln: »Nix für ungut, wollte ja bloß behilflich sein.«
»Ist alles in Ordnung mit Ihnen?«, fragte der Mann, als er sich ihr zuwandte und Melissa das tropfende Handy gab, das Gesicht noch immer im Schatten der Kapuze verborgen.
»Ja. Dank Ihnen ist ja nichts weiter passiert.«
Trotz ihrer festen Stimme zitterten ihre Finger. Das sah Melissa, als sie das Handy entgegennahm. Jetzt wäre die Zeit wirklich angemessen für eine beruhigende Atemtechnik. Konnte sich der menschliche Herzschlag eigentlich selbst überholen?
»Sie können gar kein Karate, oder?«, frage er.
»Nicht wirklich. War das offensichtlich?«
»Na ja.« Er lachte. »Es sah eher aus wie eine Yoga-Figur des Titels Flugente beim Rockkonzert.«

Die Autorin

Kitty Clark ist eine hoffnungslose Romantikerin und passionierte Weltenbummlerin.

Sie liest unheimlich gerne andere Selfpublisher, hat latentes Fernweh und schreibt moderne Liebesromane, die an den verschiedensten Orten der Welt spielen.

Ein Schauplatz in ihrem Debütroman „Die Welt in unseren Herzen“ ist beispielsweise Indien, und im Roman „True love“ spielt die Toskana eine wichtige Rolle für Amy und Aiden.

Was treibt Kitty an?
Ihr Herz schlägt für die Liebe.
Mann trifft Frau, Frau trifft Mann: bumm, es macht zoooom …
Geigen im Kopf, Feuerwerk im Herz, Gefühle feiern eine fette Party.

Aber Was ist das?! Sie können nicht zusammen kommen, denn das Universum ist gegen ihre Liebe. Die Gesellschaft, Missverständnisse, Konventionen, gar das Schicksal höchstselbst! Alles spricht gegen ihre Verbindung.

Schaffen sie es am Ende alles zu überwinden und zueinander zu finden?

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