Der Pfad des Profilers: Rassmussen Band 1 von Johannes Weinand | Indie-Autoren Bücher
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Der Pfad des Profilers: Rassmussen Band 1 von Johannes Weinand

Der Pfad des Profilers: Rassmussen Band 1

Details:

Genre: Thriller
Format: gebundene Ausgabe, Taschenbuch, eBook
Seiten: 384
Distributor: Tredition
ISBN/ASIN: 978-3347187436
Bewertungen: Bisher noch keine BewertungSchreibe etwas über das Buch

Klappentext:

Fünf führende Mitglieder des Chatham-Houses beschließen, ihren Angestellten An Wong und seine Familie umbringen zu lassen, weil er das Gesetz des Schweigens gebrochen hat.

Entgegen der Vereinbarung beschließt Jack, ein Rocker, die Zwillinge Katharina und Pauline in den Nahen Osten zu verkaufen und die Mutter in seinem Bordell arbeiten zu lassen.

Liam und Estella, zwei Angestellte Jacks, können mit den Kindern flüchten. Dabei werden sie aber getrennt. Beide Kinder schwören Rache.

14 Jahre später beginnen sie, fast gleichzeitig ihren Schwur umzusetzen und beginnen, die Rocker von L.A. zu töten.

Dem FBI-Agenten Sergio Chessa wird der Deutsche Profiler Bernd Rassmussen zur Seite gestellt. Bernd Rassmussen lernt Pauline kennen. Sie spielt ihm Informationen über die Rocker zu.

Bei der Obduktion eines toten Rockers entdecken sie einen Computerchip. Durch die Entschlüsselung wird das Mitwirken der NSA ersichtlich. Sergio Chessa ist wie elektrisiert, denn die innere Sicherheit Amerikas ist gefährdet.

Bernd Rassmussen erkennt, dass Pauline in dem Fall verwickelt ist. Als er sie danach fragt, weicht sie ihm aus.

Inhalt:

Fünf führende Mitglieder des Chatham Houses beschließen, ihren Angestellten An Wong und seine Familie, der auf dem Weg nach Los Angeles ist, umbringen zu lassen, weil er das Gesetz des Schweigens gebrochen hat.

Jack, Führer einer Rockerbande in L.A. bekommt den Auftrag. Entgegen der Vereinbarung beschließt er, die Zwillinge, Katharina und Pauline, in den Nahen Osten zu verkaufen und die Mutter in seinem Bordell arbeiten zu lassen. Er tötet sie bei einem Vergewaltigungsversuch.

Liam und Estella, zwei Angestellte Jacks, können mit den Kindern flüchten. Dabei werden sie aber getrennt. Sie schwören beide Rache.

14 Jahre später beginnen sie fast gleichzeitig ihren Schwur umzusetzen und fangen an die Rocker von L.A. zu töten.

Die toten Rocker rufen den FBI-Agenten Sergio Chessa auf den Plan. Ihm wird der Deutsche Profiler Bernd Rassmussen, als Berater zur Seite gestellt.

Bernd Rassmussen zeichnet sich durch seinen retrograden Denkprozess aus, dabei stößt er durch sein kaltes rationales Denken nicht immer auf Gegenliebe. Das Spiel mit Emotionen beherrscht er perfekt, und macht sich mit dem Namen „Der Spieler“ nicht immer beliebt. Seine Art Informationen zu bekommen, baut er als Geschäftsmodell aus, wobei es nie um Geld geht. Du gibst ihm Informationen, er gibt dir etwas, und am Ende schuldest du ihm etwas. Dadurch entsteht ein Netzwerk von Informanten, auf die er jederzeit weltweit zurückgreifen kann.

Bernd Rassmussen lernt in dem Apartmenthaus Pauline kennen.

Pauline, hochintelligent, Computer-Genie, geht den Weg der Rache und mutiert zur Serienmörderin. Schnell beginnt eine intensive Liebe zwischen dem Profiler, der mit einer bestimmten Art des Borderline-Syndroms behaftet ist und der Killerin.

Sie spielt ihm Informationen über die Rocker zu. Sein Verstand erkennt bald, dass mehr hinter der Gang steckt. Durch einen Zufall entdecken sie bei der Obduktion eines der Männer einen der Chips, den Pauline als Computerexpertin entschlüsselt. Bernd ist überrascht, eine kleine Gruppe der NSA hat ihre Finger im Spiel. Er informiert den FBI Chef über seinen Verdacht. Sergio Chessa fragt in den obersten Etagen nach und stellt fest, dass die Männer um den NSA-Chef, ihr eigenes Süppchen kochen. Der Amerikaner ist wie elektrisiert, die innere Sicherheit ist gefährdet.

Sie stellen fest, dass die NSA den FBI heimlich abhört.

Katharina, die Pauline bei der Ermordung zweier Rocker beobachtete, weiß nun, dass ihre Schwester noch lebt.

Pauline teilt Bernd mit, dass er im Begriff ist, in ein Wespennest zu stoßen. Sie fahren zu ihrer neuen Wohnung und verbringen die Nacht miteinander. Nachdem Bernd eingeschlafen ist, beginnt die Halbchinesin mit weiteren Recherchen. Sie stellen fest, dass es ein Muster von Fahrten, der Rocker, durch Nordamerika gibt, die alle in Corpus Christi enden. Bernds Verdacht bestätigt sich, dass noch eine weitere Gruppe im Spiel ist, und so informiert er sich über das Chatham House, das Pauline beiläufig erwähnte. Das Chatham House, eine 1924 entstandene Vereinigung, mutiert zu eine Think Tank Fabrik, die mit anderen Häusern in Verbindung steht und die NWO (Neue Welt Ordnung) etablieren will. Durch Infiltration der amerikanischen Gesellschaft soll das System destabilisiert werden. Der Chip, den sie in den Händen halten, zeigt auch jede Bewegung der Pazifikflotte an und nennt jeden Informanten mit Namen. Informanten, die sich auf jedem Schiff der Pazifikflotte befinden.

Jetzt weiß er, dass er außer Sergio und Pauline keinem trauen kann und sie Hilfe brauchen. Aber kann er Pauline trauen? Wie ist sie in dem Fall involviert?

Bernd setzt auf die einzige Institution, die ihnen auf dem Kontinent noch helfen kann. Der UNITED STATES SPECIAL OPERATION COMMAND, eine kongressunabhängige Institution.

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Leseprobe

London, West End, der Stadtteil, der bei der High Society von London als einer der besten Adressen galt. Der Stadtteil für die Reichen, die Müßiggänger, dem Adel und den Huren. Kalt legte sich der bekannte Londoner Nebel über die großen Häuser, die im gregorianischen Stil erbaut waren und eng an eng standen, ohne dem Nachbarn Luft zum Atmen zu lassen. Die Hauptstraßen ruhten in dem dumpfen Glanz eines neuentwickelten Teers, der die Geräusche der Pneus in sich verschluckte, während die Nebenstraßen in ihrem alten Pflaster gebettet, dass darüberfahren der Reifen, wie eine Arie in den Himmel schrie, um dann von den hohen Häusern als Echo abzuprallen.
Ab und zu hörte man das dumpfe Brüllen der Nebelhörner von Schiffen, die auf der Themse ihrem Ziel entgegensteuerten, um sich dann in den Häfen dieser Millionenmetropole wie Dinosauriere zu erleichtern, nur mit dem Ziel wieder zu fressen und dann im beladenen Zustand ihren Weg, wie bei den Wanderrouten von Herdentieren, wieder neu zu beginnen.
Auch das Klappen der Autotüren war in der dichten Suppe des Nebels nur dumpf wahrnehmbar und hatte man es gehört, war die Richtung nicht auszumachen. Genauso wie das Klappern von eisenbeschlagenen Schuhen, die sich in den dunklen Straßen verloren, ohne dass man den Verursacher zu Gesicht bekam.
So beschlich einen das Gefühl, dass sich Jack the Ripper in dem vornehmen Stadtteil verlaufen haben könnte, um nicht Freudenmädchen, sondern vornehmen Damen, die ihr Näschen in den Himmel streckten, die Eingeweide aus dem Körper zu reißen, um sich an den noch pochenden Herzen, oder dem Sprudeln von zerrissenen Arterien zu ergötzen. Es waren nicht nur die Mörder, die mit dem Leben anderer spielten, es gab sie auf einer anderen Art, auch in der vornehmen Gesellschaft. Denn hier agierten Menschen, die mit dem Leben anderer spielten, nicht nur um ihr Machtgefüge zu stärken, sondern um eine Art der Befriedigung zu erleben, die sie, wie sie meinten, gottgleich machte.
Alte Herrenclubs, wie der East India Club, gaben dem Stadtteil etwas Mondänes und hinter dieser Fassade versteckten sich die eigentlichen Herrscher der Welt. Es waren die Clubbesitzer, die Eigentümer von verrufenen Etablissements und die, die sich darin aufhielten. Jeder, der schon einmal den Geruch des Verrufenen gerochen hatte, kam immer wieder, um am Nektar der Macht zu kosten. Obwohl die Herrenclubs, wie auch die Etablissements gut besucht waren, sah man nur wenige Menschen auf der Straße dieses Teiles von London, der Krone des Empires. Denn alles spielte sich hinter den Fassaden der alten Häuser ab.
Viermal hörte man das dumpfe Klacken schwerer Autotüren, die in der Höhe St. James Square No. 10 zugeschlagen wurden. Drei Männer und eine Frau trafen sich auf dem Bürgersteig, absolut konservativ gekleidet, nickten sie sich nur kurz zu und steuerten das Chatham House an. Wie von Geisterhand gesteuert, öffnete sich die Eingangstür von No.10 und in der Tür stand ein Butler in schwarzem Livree, unnahbar, aber doch nur ein Handlanger. Abschätzend schaute er die vier Besucher an, die voller Respekt, der einzigen Dame des Quartetts, den Vortritt ließen. Der Butler begrüßte jeden einzelnen mit der Höflichkeit, die man nur aus der Kolonialisierungszeit kannte. Drei mit Häubchen gekleidete Hilfen und gesenktem Blick, nahmen dem Butler die Mäntel der Besucher ab, die dann, ohne dass ein Laut verursacht wurde, in einem anderen Raum verschwanden.
„Baroness Wyatt, wir begrüßen Sie recht herzlich. Es ist alles vorbereitet, und Ihr Tee steht im kleinen Konferenzraum bereit.“
„Danke, James. Ist alles so ausgeführt worden, wie ich es bestellt habe?“
„Jawohl, Madam, es wird Sie niemand stören und es ist alles vorbereitet.“

Der Autor

Johannes Weinand wurde 1950 in der Eifel geboren. Durch den Beruf seines Vaters, der als Papiermacher sein Geld verdiente, kam er früh mit jeder Art von Literatur in Berührung.

Schnell hatte er festgestellt, dass das Lesen ihm eine Art von geistiger Freiheit brachte, die er bis dahin nicht erlebt hatte.

Ende der 60er löste er sich von seinem Elternhaus und fing an, seine ersten Gedichte zu schreiben.

Sein beruflicher Werdegang verschlug ihn in viele Teile der Welt und das Schreiben blieb auf der Strecke. Durch seine Reisen und dem Hobby, das Lesen, sammelte er viele Informationen, die er heute in seine Bücher einfließen lässt.

Erst 2011 fing er wieder an zu schreiben und begann mit dem Science Fiktion Roman „Das Kosmische Spiel“.

Inspiriert durch den angesagten Weltuntergang am 21.12.2012, fing er an, sich mit dem Kalender der Mayas zu beschäftigen. Die Informationen, die er über die Autoren Zecharia Sitchin, Albert Einstein und Michio Kaku erhielt, waren so kompakt, dass sich schnell der Gedanke einer Serie entwickelte. So entstand „Das Kosmische Spiel“ als Band 1.

Als Selfpublisher merkte er schnell, dass der Facetten-Reichtum der Literatur in ansprach. So werden in den folgenden Jahren weitere Bücher in folgenden Genres erscheinen: Science Fiktion, Thriller, Satire und Sachbuch.

Im Sachbuchbereich arbeitet der Autor auch als Co-Autor.

Worin liegt bei ihm die Faszination des Schreiben? Es ist die Recherche und das retrograde Denken, Situationen so zu beschreiben, als könnten sie eintreten.

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