Frag nicht nach dem Warum von Stephanie Wittern | Indie-Autoren Bücher
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Frag nicht nach dem Warum: Ein Fall für Gravity Anderson von Stephanie Wittern

Frag nicht nach dem Warum: Ein Fall für Gravity Anderson

Details:

Genre: Fantasy, Krimi, Liebesromane
Format: Taschenbuch, eBook
Seiten: 110
Distributor: Amazon KDP
ISBN/ASIN: 978-1073194438
Bewertungen: Bisher noch keine BewertungSchreibe etwas über das Buch

Inhalt:

Gravity benötigt dringend Geld. Da kommt ihr der Auftrag des Gangsterbosses Al Donata gerade recht. Sie soll für ihn einen abtrünnigen Werwolf aufspüren, der mit Donatas Geld verschwunden ist. Im Rahmen ihrer Ermittlungen in Manhattan taucht sie tief in die Welt der übernatürlichen Unterwelt ab. Ein illegaler Pokerabend wird Gravity fast zum Verhängnis. In letzter Sekunde wird sie jedoch von einem Unbekannten gerettet. Wer ist dieser Unbekannte und warum fühlt sie sich zu ihm hingezogen?

Hin- und hergerissen zwischen Liebe und Misstrauen, kommt sie der Lösung des Falls immer näher und gerät in tödliche Gefahr.


„Frag nicht nach dem Warum“ ist ein Fall aus der Spin-Off-Reihe „Ein Fall für Gravity Anderson“. In diesen Kurzromanen ermittelt Gravity Anderson, Sirene und Hauptperson meiner Buchreihe „Die Chroniken der Gravity Anderson“, als übernatürliche Detektivin in New York und löst allerhand spannende und kuriose Fälle.

Die Buchreihe „Die Chroniken der Gravity Anderson“ besteht aus den Teilen Sirenennacht, Sirenenblut, Sirenenzeit und Sirenenlicht

Die Fälle können unabhängig von der Buchreihe gelesen werden.


Weitere Fälle aus der Reihe „Ein Fall für Gravity Anderson“:

Die Weihnachtselfen-Verschwörung

Elfenmord im Paradies

Engelstod

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Leseprobe

»Warum sieht es hier eigentlich so unaufgeräumt aus?«, fragte Angela.
Ich sah mich um. »Was meinst du denn?«
»Na, da ist noch Staub und hast du nicht den Kaffeefleck auf dem Tisch gesehen?«
Ich verdrehte die Augen. Angela war aufgeregt, weil ihre Eltern sich angekündigt hatten. Sie liebte sie sehr, aber die beiden wussten nicht, dass Angela eine Hexe war, was bei uns zu einigen Schwierigkeiten führen konnte. Ich war eine Sirene und war deswegen in ständiger Gefahr von einem Supra getötet zu werden. Supras hießen in unserer Welt alle Übernatürlichen. Unser bester Freund Airon war zum Beispiel ein Luftelf.
Ich kannte ihre Eltern bisher nicht und fand die Vorstellung in jedem Leben neue Eltern zu haben und das dann auch noch zu wissen, alles andere als schön, aber so waren Hexen. Wenn sie starben, wurden sie in einem anderen Körper wiedergeboren und wuchsen ganz normal auf. Meist waren ihre Kräfte im Teenageralter wieder vollständig da, genauso wie ihre Erinnerungen an die früheren Leben. Jede Hexe war unfruchtbar. Dies war wohl auch ein Grund warum Angela immer noch Schwierigkeiten hatte, zu verstehen, warum ich meine Kinder noch immer vermisste, obwohl ich sie schon seit mehr als einem Jahr nicht mehr gesehen hatte.
»Mach dich nicht verrückt, es sind deine Eltern und keine Monster«, sagte ich.
Sie sah mich an. »Du kennst sie nicht! Sie sind alles andere als entspannt und nur hier, weil sie sich ein Broadway Musical ansehen wollen.«
Ich setzte mich auf unser Sofa. »Hatte mich sowieso schon gefragt, warum du immer zu ihnen fährst, aber sie nicht hierher kommen.«
Sie setzte sich mit einem Seufzen neben mich. »Da sie nicht wissen, dass ich eine Hexe bin, ist es einfacher nochmal zu wirken, wenn man nicht unbedingt in eine Stadt ist, die nur so vor Supras wimmelt. Dort wo ich herkomme, ist nicht viel los.«
»Also sehr uninteressant für Supras«, warf ich ein.
Sie nickte. »Dass sie unbedingt heute herkommen wollen um mich zu besuchen, ist alles andere als schön.«
»Und weil sie drei Tage bleiben wollen«, lachte ich.
Sie beugte sich nach vorne und legte den Kopf in die Hände. »Meinst du wirklich wir schaffen es drei Tage normal zu sein?«, fragte sie.
»Weiß ich nicht, aber wir werden es versuchen.«

Die Autorin

Stephanie Wittern wurde 1983 in Hamburg geboren. Schon als Jugendliche ist sie gerne der Großstadt entflohen und in fremde Welten eingetaucht oder mit historischen Figuren in andere Zeiten gereist. Dabei kannte ihre Fantasie keine Grenzen. Schließlich begann sie ihre Ideen nieder zuschreiben und veröffentlichte ab 2015 ihre erste Buchreihe. Zahlreiche weitere Bücher folgten. Stephanie Wittern lebt mit ihrem Mann und ihren zwei Kindern in Hamburg.

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